1:5 Niederlage gegen den LSV Großhartmannsdorf


Von Trainer Jens Hubatsch:

Zum Abschluss der kleinen "Testreihe" heute nur ein kurzer Bericht vom letzten Vorbereitungsspiel vergangenen Samstag gegen den LSV Großhartmannsdorf. 11 "tapfere Recken" stellten sich dem Gegner aus Großhartmannsdorf. Vor Spielbeginn war noch zu erfahren, dass der Gegner bereits am Vormittag im Rahmen eines Trainingslagers eine straffe Trainingseinheit absolviert hatte und es sich bei den genannten nicht um LSV Großhartmannsdorf 2, wie von Trainer Jens Hubatsch angenommen und eigentlich auch vereinbart, handelte, sondern die Erste vom LSV auf den Rückschwallner Kunstrasen auflief. In diesem Zusammenhang auch noch einmal Dank an die SVG für die problemlose Zusammenarbeit. Großer dank gilt ebenfalls Roman Anke, der sich nicht zu schade war, auf Grund der vorherrschenden Personalmisere den Part als Torhüter zu übernehmen. Und gleich vornweg: Roman hielt, was er halten konnte und hatte bei den Gegentoren keine Chance.

Für die Spielgemeinschaft liefen außerdem auf: Abwehr: Vogel Michael, Bäumler, Reuther M., Schuffenhauer, Mittelfeld/Angriff: Zange, Weber, Jung (C), Bauer, Drechsel, Winkler

Insgesamt hielt die Spielgemeinschaft bis zur 75 min gegen spielstarke, aber an diesen Nachmittag keineswegs übermächtige Großhartmannsdorfer, gut bis sehr gut dagegen und ließ sich auch durch den Rückstand zum 0:1 (Handelfmeter) nicht aus dem Konzept bringen. Im Gegenteil, der mit nach vorn marschierte Michael Vogel, konnte noch vor der Halbzeit den verdienten Ausgleich erzielen.
In der 2. Halbzeit setzte die Spielgemeinschaft ihr gutes Spiel bis zur bereits erwähnten 75 min fort, ließ aber in Gestalt von Roy Bauer, Patrick Drechsel und Max Winkler insgesamt 6 !!! Großchancen liegen, welche überwiegend auch noch sauber herausgespielt waren. Sicherlich darf man das Auslassen der Chancen auch noch etwas anders bewerten, wenn man bedenkt, dass mit Winkler und Drechsel zwei eigentliche Stammtorhüter die Abteilung "Attacke" an diesen Nachmittag bildeten.
Ein Geheimnis der Mannschaft wird es vermutlich bleiben, warum ab der 75 min total der Faden verloren ging und man sich in sinnlosen Diskussionen untereinander, sowie mit dem von da ab zum "Lieblingsfeind" erklärten Schiri Carsten Brandt verzettelte. Einen tatsächlichen Grund gab es dazu eigentlich nicht. Die Gäste nutzten das aber sofort für sich aus und zogen bis zum Schlusspfiff auf 5:1 davon. Zwar hatte vor dem Spiel, auf Grund der Personalsituation, keiner mit einem "Wunder" gerechnet, etwas enttäuscht sein, darf man ob des Spielverlaufes aber wohl allemal...

Am nächsten Sonntag ist es dann soweit: Ab 13.00 Uhr gehts scharf auf dem Sportplatz in Mildenau, gegen den Staffelmitfavoriten aus Borstendorf. Das Hinspiel wurde relativ unglücklich mit 4:3 verloren. Nach dem Spiel wurde seitens der Mannschaft angekündigt, dieses Resultat in der Rückrunde korrigieren zu wollen. Also alle Fans der Spielgemeinschaft pünktlich am Sonntag 13.00 Uhr zur Unterstützung vor Ort sein, denn die Jungs können es gebrauchen!

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Newsarchiv März 2016

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